Zuletzt aktualisiert: November 23, 2020

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Bist du auf der Suche nach einem neuen Eingabestift? Egal, ob du Student, Künstler oder Profi bist, Eingabestifte sind unverzichtbare Werkzeuge für die Arbeit am Computer. Sie ermöglichen eine präzisere und bequemere Interaktion mit deinem Gerät als eine Maus oder ein Trackpad. Aber bei der großen Auswahl an Eingabestiften kann es schwierig sein, den richtigen zu finden.

In diesem Artikel erklären wir dir die verschiedenen Arten von Eingabestiften, worauf du achten musst und wo du am besten einen Eingabestift kaufst. Am Ende wirst du alle Informationen haben, die du brauchst, um eine fundierte Entscheidung zu treffen und den perfekten Eingabestift für deine Bedürfnisse zu kaufen.




Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Eingabestift funktioniert auf einem Touchscreen genauso wie ein ganz normaler Stift auf einem Blatt Papier. Spezielle Eingabestifte für Grafiktabletts sind mit einer Technik ausgestattet, die den ausgeübten Druck in vielen verschiedenen Stufen simulieren kann.
  • Nicht jeder Eingabestift für Grafiktabletts ist mit jedem Grafiktablett kompatibel. Daher solltest du immer von Fall zu Fall prüfen, ob du dein Grafiktablett mit dem jeweiligen Stift bedienen kannst.
  • Resistive Touchscreens lassen sich mit jedem beliebigen Stift bedienen, kapazitive Displays benötigen jedoch ein leitfähiges Material, bzw. ein kapazitives Feld an der Stiftspitze.

Eingabestift Test: Favoriten der Redaktion

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du einen Eingabestift kaufst

Welche Geräte lassen sich mit einem Stylus bedienen?

Neben Grafiktabletts lässt sich eine Vielzahl an Geräten mit Eingabestiften bedienen.

Verfügt ein bestimmtes Gerät über einen Touchscreen, so kann es in den meisten Fällen auch mit einem Eingabestift bedient werden.

Bei Smartphones und Tablets ist es möglich, auch das Display mit dem Eingabestift zu bedienen. (123rf.com / 53508985)

Die folgenden Geräte werden oft auch mit einem Stylus bedient:

  • Smartphones (iPhone, Android, Windows, Blackberry)
  • Grafiktabletts
  • Tablets (z.B. iPad, Windows Tablet, Kindle Fire HD)
  • Convertibles
  • PDAs (persönliche digitale Assistenten)
  • Navi
  • Spielekonsolen (Nintendo DS, Nintendo Wii U)
  • Industrie PCs

Was ist der Unterschied zwischen kapazitiven und resistiven Touchscreens?

Touchscreens kann man anhand der verbauten Technik in kapazitive und resistive Displays einteilen.

Beide Varianten haben ihre Stärken und Schwächen und sind damit in bestimmten Situationen der jeweils anderen über- oder unterlegen.

Kapazitive Touchscreens stellen jedoch besondere Anforderungen an einen Eingabestift, sodass du dir im Klaren sein solltest welche Art von Display du vor dir liegen hast.

Resistive Displays zeichnet aus, dass sie auf Druck reagieren. Das heißt, dass eine einfache Berührung des Bildschirms nicht genügt, um eine Eingabe zu machen.

Zusätzlich muss ein gewisser Druck auf die Oberfläche ausgeübt werden.

Ein resistiver Touchscreen besteht aus zwei Schichten. Unter einer Polyester-Schicht befindet sich eine zweite Schicht, die meist aus Glas besteht.

Wenn nun beide Schichten vom Nutzer des Geräts aufeinander gedrückt werden, kann das Display genau berechnen wo die beiden Schichten aufeinander getroffen sind.

Die Vorteile resistiver Touchscreens sind, dass sie sowohl mit leitenden Materialien (z.B. Finger) als auch mit nicht leitenden Stoffen (z.B. Handschuhe, alle möglichen Stifte, Fingernägel) bedient werden können.

Auch ein wenig Schmutz oder Nässe können der Funktionalität eines resistiven Displays nichts anhaben. Aufgrund dieser Eigenschaft werden resistive Displays oft in Industrie PCs verbaut.

Während kapazitive Touchscreens nur mit einem leitenden Material, bzw. mit einem kapazitiven Feld um die Stiftspitze, bedient werden können, stellen resistive Touchscreens keine derartigen Anforderungen an einen Eingabestift.

Dort müssen Arbeiter nicht immer ihre Handschuhe ausziehen, wenn sie den Touchscreen bedienen möchten und können jeden beliebigen Kugelschreiber für genauere Eingaben nutzen.

Zudem sind resistive Touchscreens robuster gegenüber Stöße als ihre kapazitiven Gegenüber.

Kapazitive Displays werden beispielsweise in fast allen aktuellen Smartphones verbaut.

Sie reagieren nicht auf Druck, sondern auf reine Berührungen und bestehen aus einer Glasschicht, die mit einer leitfähigen Folie überzogen wird.

Kapazitive Displays gelten als weniger anfällig gegenüber Kratzer und Verschleiß. Zudem sind mit ihnen genauere Eingaben und Multitouch-Bewegungen möglich.

Unter guten äußerlichen Bedingungen sind sie also besser geeignet als resistive Bildschirme, sodass sie sich als Standard für Smartphones durchsetzen konnten.

Wusstest du, dass fast jeder vierte Deutsche mittlerweile Tabletnutzer ist?

Mit Tablet-Zubehör wie einem Eingabestift lässt sich das volle Potenzial der Geräte besser ausschöpfen.

Als Nachteil kapazitiver Displays gilt jedoch, dass sie nur mit leitfähigen Materialien (z.B. mit Fingern) bedient werden können.

So ist es z.B. nicht möglich sie an kalten Wintertagen mit Handschuhen zu bedienen.

Für einen kapazitiven Touchscreen solltest du also darauf achten, dass die Spitze des Eingabestifts aus einem leitfähigen Material besteht, oder in irgendeiner Weise ein kapazitives Feld erzeugt.

Wo kann ich einen Eingabestift kaufen?

Eingabestifte (auch „Touchpen“ oder „Stylus“ genannt) kann man in allen Shops kaufen, die wir auch schon für Grafiktabletts aufgezählt haben.

Hier noch einmal die Übersicht über einige Online-Shops, die Eingabestifte verkaufen.

  • Amazon.de
  • Saturn
  • Mediamarkt
  • Ebay.de
  • Otto.de
  • Real
  • Online-Shops der Hersteller

Zu jedem hier vorgestellten Stift wirst du einen Link zu mindestens einem dieser Shops finden.

Was kosten Eingabestifte?

Eingabestifte für resistive Displays sind meistens günstiger als solche für kapazitive Displays. Außerdem gibt es einige Stifte, die mehrere Funktionen vereinen.

So integrieren sie einen Eingabestift für Touchscreens oder auch einen Laserpointer in einen Kugelschreiber, wodurch der Preis etwas höher ausfällt.

Wir haben in einer großen Preisstudie insgesamt 180 Produkte aus der Kategorie Eingabestift untersucht, um dir einen Überblick zu verschaffen. Die Ergebnisse kannst du hier in unserem Graph betrachten. Finde in unserem Ratgeber heraus, ob eher ein Produkt der höheren oder niedrigeren Preisklasse für dich geeignet ist. (Quelle: Eigene Darstellung)

Einfache Eingabestifte für resistive Touchscreens werden oft in größerer Menge auf einmal verkauft (z.B. 3er Pack, 5er Pack) und kosten dann oft auch weniger als einen Euro pro Stück.

Etwas hochwertigere Stifte werden für bis zu 10 Euro pro Stück verkauft. Für Stifte mit mehreren Funktionen kannst du auch ungefähr 20 Euro ausgeben.

Eingabestifte für kapazitive Displays beginnen bei ungefähr 15 Euro. Im Bereich 15-25 Euro wirst du sehr viele Modelle finden.

Hochwertigere kapazitive Stifte findest du für ca. 35 bis 50 Euro, einige wenige Stifte erreichen sogar einen Preis um die 100 Euro.

Typ Preis
Hochwertiger Eingabestift ca. 10 €
Stifte mit mehreren Funktionen ca. 20 €
Eingabestifte für kapazitive Displays ca. 15-50 €

Entscheidung: Welche Arten von Eingabestiften gibt es und welche ist die richtige für dich?

Grundsätzlich kann man zwischen zwei Arten von Eingabestiften unterscheiden:

  • Eingabestift mit Spitze
  • Eingabestift mit Touch-Kissen

Aufgrund der unterschiedlichen Anwendungsbereiche von Eingabestiften, solltest du vor dem Kauf genau definieren wofür du dein Touchpen verwenden möchtest.

Denn davon abhängig solltest du deine Kaufentscheidung treffen und zudem auch deine persönlichen Präferenzen mit einfließen lassen.

Damit dir deine Kaufentscheidung leichter fällt werden im folgenden Abschnitt die jeweiligen Eigenschaftsmerkmale vorgestellt und näher erläutert.

Um herauszufinden welche Variante deinen Bedürfnissen entspricht, werden die jeweiligen Vorteile und Nachteile übersichtlich dargestellt.

Was zeichnet einen Eingabestift mit Spitze aus und worin liegen dessen Vorteile und Nachteile?

Die präzisere und vor allem für Grafiker passendere Variante von den beiden ist der Eingabestift mit Spitze.

Durch die harte und dünne Spitze eines solchen Touchpens kannst du ideal zeichnen, malen, skizzieren oder auch per Handschrift etwas schreiben.

Meist mit Drucksensoren versehen, sorgt das drucksensitive Zeichnen und Malen für ein realistisches Gefühl.

Die meisten Modelle der Eingabestifte mit Spitze verfügen über eine integrierte Taste für die Löschfunktion, um schnell vom Stift zum Radierer wechseln zu können.

Auch frei konfigurierbare Funktionstasten können am Stift verbaut sein. Interessant für dich können auch Wechselspitzen sein, die manchen Modellen beiliegen.

Durch unterschiedliche Spitzen-Arten sollen echte Zeichenstifte möglichst realistisch nachgeahmt werden.

Vor dem Kauf musst du unbedingt die Kompatibilität des Eingabestifts mit deinem Touchscreen überprüfen.

Solltest du über ein kapazitatives Display verfügen, muss ein leitfähiges Material an der Stiftspitze vorhanden sein.

Meist handelt es sich dabei um scharfe Metallspitzen, die dein Display in weiterer Folge unschön zerkratzen können.

Vorteile
  • Realistisches Gefühl
  • Präzise Eingabe
  • Integrierte Löschfunktion
  • Wechselspitzen
Nachteile
  • Nicht mit allen Geräten kompatibel
  • Metallspitze kann Display zerkratzen

Mit Kunststoffspitzen bist du, wenn es das Display erlaubt, auf der sicheren Seite.

Aber nicht nur auf die Kompatibilität, sondern auch auf die Art und Weise wie der Eingabestift betrieben wird, sollte geachtet werden. Manche Modelle werden über Induktion vom Gerät passiv betrieben.

Andere wiederum können Batterien oder einen Akku verbaut haben, die allerdings ausgetauscht beziehungsweise wieder aufgeladen werden müssen.

Was zeichnet einen Eingabestift mit Touch-Kissen aus und worin liegen dessen Vorteile und Nachteile?

Solltest du deinen Eingabestift nur zum einfacheren bedienen oder markieren von Elementen verwenden, ist ein Stift mit Touch-Kissen ausreichend für dich.

Durch die runde, weiche und polsterförmige Spitze eines solchen Touchpens, kannst du ideal am Display tippen und Dinge markieren.

Das meist aus Gummi, Silikon oder Mikrofaser bestehende Eingabe-Ende schont das Display und verhindert, dass Schmutz oder Hautfett daran gelangt.

Auch die Kompatibilität ist in allen Fällen gegeben, weil der Touchpen über Induktion vom Gerät passiv betrieben wird.

Da das Touch-Kissen lediglich unsere Finger simuliert und somit ebenfalls leitfähig ist, kann ein Touchpen mit Kissen bei jedem Gerät verwendet werden.

Bei der Verwendung ist darauf zu achten, nicht zu viel Druck mit dem Touch-Kissen auf das Display auszuüben.

Denn der Displayschutz ist lediglich durch das weiche Kissen gegeben – nicht aber durch die Metallfassung.

Wenn diese mit zu viel Druck zu nahe an das Display gepresst wird, kann es zu bösen Kratzern kommen. Durch den fehlenden Drucksensor ist keine drucksensitive Eingabe möglich.

Vorteile
  • Ideal zum Tippen
  • Displayschutz
  • Einfaches markieren möglich
  • Mit allen Geräten kompatibel
Nachteile
  • Unpräzise
  • Keine Drucksensitivität
  • Keine Funktionstasten
  • Kratzgefahr bei zu viel Druck

Da das Touch-Kissen mit einer relativ großen Fläche am Display aufkommt, wird die Handhabung ebenfalls ungenauer und nicht präzise.

Funktionstasten, wie die zum Löschen, sind bei Eingabestiften in der Regel nicht vorhanden.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Eingabestifte vergleichen und bewerten

An dieser Stelle zeigen wir dir anhand welcher Faktoren du Eingabestifte vergleichen und bewerten kannst. So kannst du entscheiden welcher Touchpen für dich geeignet ist.

Dabei geht es hauptsächlich um die folgenden Punkte:

  • Produktabmessungen/Gewicht
  • Drucksensitivität
  • Energiequelle/Betriebsdauer
  • Kompatibilität

Im Folgenden erklären wir, warum diese Eigenschaften bei einem Stylus wichtig sind.

Produktabmessungen/Gewicht

Wie groß und wie schwer ein Eingabestift ist wird sich auf dessen Handlichkeit auswirken. Deine persönlichen Präferenzen spielen dabei aber eine große Rolle.

Vielleicht weißt du schon ob du eher einen leichten oder etwas schwereren Kugelschreiber bevorzugst.

Oder du weißt wie deine Präferenzen diesbezüglich beim Zeichnen sind. In vielen Fällen lässt sich dies auch auf einen digitalen Eingabestift übertragen.

Es ist darauf zu achten, dass Stifte mit Batterie durchschnittlich etwas schwerer sind (zusätzliches Gewicht der Batterie) als solche mit eingebautem Akku.

Drucksensitivität

Wie die Zeichenfläche eines Grafiktabletts verfügt auch ein Eingabestift über eine gewisse Anzahl an Druckstufen, die dargestellt werden können.

Wenn du also ein drucksensitives Grafiktablett besitzt, möchtest du auch einen Stift nutzen, der im gleichen Maße drucksensitiv ist.

Nicht alle Eingabestifte auf dem Markt sind drucksensitiv. Das liegt daran, dass Eingabestifte auch in Verbindung mit Geräten genutzt werden, die keine Drucksensitivität voraussetzen. Dazu zählen z.B. Smartphones.

Wenn du allerdings einen Eingabestift für dein Zeichentablett suchst, passt ein drucksensitiver Stift besser zu dir.

Was die Drucksensivität der Eingabestifte bei verschiedenen Geräten betrifft, kannst du nur von Fall zu Fall entscheiden. Es gibt dabei keine allgemeinen Regeln. (Bildquelle: Pixabay.com / lukasbieri)

Diese werden meistens auch direkt von den Herstellern der Grafiktabletts angeboten und verfügen oft über 2048 Druckstufen. Dies entspricht dem Wert vieler hochwertiger Grafiktabletts.

Energiequelle/Betriebsdauer

Viele Eingabestifte beziehen ihre Energie aus einem eingebauten Lithium-Ionen Akku. Andere Stifte werden aber auch durch Batterien betrieben.

Die maximale Betriebsdauer mit einer vollen Ladung kann zwischen den verschiedenen Modellen sehr stark variieren.

Da es sehr unhandlich wäre einen Eingabestift über ein Kabel mit Strom zu versorgen werden ihnen eigene Energiequellen eingebaut.

Lithium-Ionen Akku und Batterien haben dabei beide ihre Vor- und Nachteile.

Ein batteriebetriebener Stift wird in den meisten Fällen schwerer sein, da die Batterie ein höheres Gewicht mitbringt als der Akku.

Längere Arbeiten könnten dadurch anstrengender werden. Auf der anderen Seite ist ein batteriebetriebener Stift immer einsatzbereit, vorausgesetzt du hast ein paar Batterien auf Lager.

Batteriebetriebener Stift

Mit diesem Stift hast du den Vorteil, dass du ihn immer verwenden kannst. Du musst ihn nicht extra aufladen.

Der Nachteil ist das Gewicht: Batterien sind etwas schwerer und könnten bei langem Arbeiten deine Hand ermüden

Eingabestift mit Lithium-Ionen Akku

Der Stift ist immer aufladbar. Der Vorteil gegenüber den Batterien ist die Nachhaltigkeit. Du musst nicht ständig neue Batterien kaufen.

Aber wenn der Akku irgendwann leer wird, dann musst du ihn am Kabel hängen lassen.

Ein Stift mit Lithium-Ionen Akku muss bei entladenem Akku zunächst an ein Kabel angeschlossen werden und ist währenddessen nur eingeschränkt nutzbar.

Bei einem batteriebetriebenen Stift musst du nur die Batterie austauschen und kannst sofort weiter zeichnen oder schreiben.

Die durchschnittliche Betriebsdauer mit einer Ladung reicht in den hier vorgestellten Modellen von bis zu zehn Stunden bis mindestens 800 Stunden.

Die großen Unterschiede in den Angaben der Hersteller lassen sich zum Einen dadurch erklären, dass sich einige Stifte automatisch ausschalten wenn sie eine bestimmte Zeit nicht genutzt werden.

Das schont den Akku bzw. die Batterie und ermöglicht eine längere Inbetriebnahme.

Kompatibilität

Nicht jeder Eingabestift ist mit jedem Eingabegerät kompatibel. Nicht nur die Unterscheidung zwischen resistiven und kapazitiven Displays ist hier wichtig.

Einige Stifte werden auch einfach von bestimmten einzelnen Tablets, Smartphones usw. nicht unterstützt.

So stellt Wacom zum Beispiel einen Stift her, der sich nur an Apple-Produkte richtet. Huion bietet einen Stift an, der nicht mit Geräten von Wacom kompatibel ist.

Wusstest du, dass Steve Jobs absoluter Gegner der Stiftbedienung von smarten Oberflächen war?

Jahre nach dem Tod von Jobs brachte das Technologieunternehmen den Apple Pencil heraus und verschaffte dem Eingabestift damit wieder mehr Bedeutung und Nutzung.

Auf den jeweiligen Produktseiten der einzelnen Stifte haben wir die unterstützen Geräte für dich zusammengefasst.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Eingabestifte

Wie kann ich einen Eingabestift reinigen?

Durch regelmäßige Reinigung des Eingabestiftes und des Touchscreens stellst du sicher, dass alle Eingaben mit dem Stift eindeutig vom Gerät erkannt werden können.

Um den Stift zu reinigen reicht es aus ihn mit einem trockenen Tuch vorsichtig abzuwischen. Dabei solltest du aufpassen, die Spitze nicht zu beschädigen.

Den Touchscreen befreist du am besten mit einem Mikrofasertuch von Schmutz und Fettflecken.

Bei größeren Verschmutzungen kannst du das Tuch auch etwas anfeuchten.

Von anderen Hilfsmitteln wie zum Beispiel Glasreinigern ist jedoch abzuraten. Sie könnten das Display beschädigen.

Kann ich einen Touch Pen auch selber bauen?

Ja, Eingabestifte kannst du auch selber bauen. Auf Youtube gibt es bereits viele Video-Tutorials die dir Schritt für Schritt erklären, worauf du beim Bau eines Eingabestiftes achten solltest.

Dabei geht es in den meisten Fällen um kapazitive Stifte, da für resistive Displays ja auch jeder beliebige Stift genutzt werden kann.

Den höheren Ansprüchen an einen Eingabestift für ein Grafiktablett werden solche Stifte aber meistens nicht gerecht.

Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links

[1] http://www.my-mediastore.de/blog/2012/10/20/touch-pens-stifte-fur-touchscreens-konnen-den-tablet-alltag-erleichtern/

[2] https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article146332932/Apple-Pencil-Das-kann-der-Stift-fuer-das-iPad-Pro.html

Bildquelle: 123rf.com / 55597836

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