
Unsere Vorgehensweise
Du möchtest ein Fotopapier kaufen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? In diesem Artikel findest du die Informationen, die du brauchst, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Wir behandeln die verschiedenen Arten von Fotopapier, worauf du beim Kauf achten solltest und geben dir Tipps, wie du das beste Angebot bekommst.
Außerdem gehen wir auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Marken ein und geben dir Tipps zur Lagerung von Fotopapier. Am Ende dieses Beitrags wirst du das Wissen und die Sicherheit haben, das beste Fotopapier für deine Bedürfnisse zu kaufen.
Das Wichtigste in Kürze
- Zusätzlich zu einem guten Drucker kann mit dem richtigen Fotopapier eine besonders hohe Druckqualität erreicht werden und so können auch Fotos für ein Fotoalbum damit gedruckt werden.
- Für die besten Resultate muss das Papier unbedingt mit deinem Druckertyp kompatibel sein. Das Fotopapier und der Drücker müssen dabei nicht vom selben Hersteller sein.
- Beim Kauf solltest du das Format, die Stärke, die Oberfläche, die Druckerkompatibilität und den Packungsinhalt des Fotopapiers überprüfen.
Fotopapier Test: Favoriten der Redaktion
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du Fotopapier kaufst
Überlegst du Fotopapier zu kaufen, bist aber mit der Auswahl und den verschiedenen Angeboten etwas überfordert? Dann bist du hier genau richtig, denn wir erklären dir, auf was du beim Kauf von Fotopapier achten solltest.
Was ist Fotopapier?
Die Behandlung der Oberfläche macht diese geschmeidiger, glatter und stabiler als Normalpapier, somit wird die Druckfarbe nicht gleich aufgesaugt und erlaubt eine sehr hohe Druckqualität. Ein Fotodrucker erhöht die Qualität des Fotos zusätzlich. Da die Tinte nicht aufgesaugt wird und auch nicht verläuft, sind die Bilder scharf und die Farben sehr satt.
Papier, das einem echten Foto ähnelt, ist PE-Papier. Dieses Papier ist beidseitig mit einer Polyethylenschicht beschichtet die eine Barriere zwischen dem Papier und der Tinte erschafft.
Früher war diese Barriere zum Schutz bei der analogen Fotoentwicklung nötig. Da das Papier nicht mehr mit Chemikalien und Wasser entwickelt werden muss, ist diese beidseitige Beschichtung eigentlich nicht mehr notwendig.
Es gibt dem Papier aber den gewohnten «touch and feel» eines Fotos und bleibt deshalb unverändert.
Welche Arten von Fotopapier gibt es?
Weiterhin ist solches Papier in verschiedenen Stärken erhältlich, dies wird immer am Gewicht pro Quadratmeter gemessen, und mit g/m2 angegeben. Je höher die Zahl desto Stärker, also dicker, das Papier.
Welche Größen von Fotopapier gibt es?
- DIN A4
- DIN A5
- 10 x 15 cm
- 13 x 18 cm
Bei der Auswahl des Papierformates ist zu beachten, ob du bei deinem Drucker das gewünschte Format benutzten kannst und wie die Qualität deiner Bilder ist. Bilder mit schlechter Qualität bzw. Niedriger Auflösung erzielen auf großen Papierformaten nur mittelmässige Ergebnisse.
Meist kann das gewünschte Format am Drucker noch eingestellt werden, dies stellt sicher dass das Papier optimal eingezogen und bedruckt wird.
Hier eine kleine Übersicht zu den unterschiedlichen DIN-A Formaten im Seitenverhältnis von ca. 5:7 und ihrer effektiven Grösse in cm:
DIN-A Format | Grösse in cm |
---|---|
A0 | 84,1 x 118,9 |
A1 | 59,4 x 84,1 |
A2 | 42,0 x 59,4 |
A3 | 29,7 x 42,0 |
A4 | 21,0 x 29,7 |
A5 | 14,8 x 21,0 |
A6 | 10,5 x 14,8 |
A7 | 7,4 x 10,5 |
A8 | 5,2 x 7,4 |
A9 | 3,7 x 5,2 |
A10 | 2,6 x 3,7 |
Welches Fotopapier für welchen Druckertypen?
Für Tintenstrahldrucker gibt es eine sehr große Auswahl an Fotopapier welches du verwenden kannst. Dieses Papier wird meistens unter dem Namen Inkjet-Papier verkauft.
Thermosublimationsdrucker funktionieren nur mit speziellem Fotopapier mit einer Polyesterbeschichtung. Da Thermodrucker die Tinte mit Hilfe hoher Temperaturen verdampfen und so auf das Papier bringen, kann kein Inkjet-Papier verwendet werden.
Die Polyesterbeschichtung ermöglicht es, die Tintenpartikel in das Fotopapier zu brennen. Das Resultat ist ein sehr scharfer und langlebiger Druck. Stelle vor dem Kauf immer sicher, dass du das richtige Papier erwischt hast.
Das Fotopapier muss nicht in jedem Fall zwingend vom gleichen Hersteller wie dein Drucker sein! Besonders bei Tintenstrahldruckern kann Inkjet-Papier von allen Herstellern benutzt werden.
Was kostet Fotopapier?
Wo kann ich Fotopapier kaufen?
- amazon.de
- otto-office.de
- Media Markt
- Saturn
Die Auswahl ist sehr groß und auch die Preise für solches Papier sind stark gesunken, so kannst du auch mal ein paar Marken ausprobieren ohne ein Vermögen auszugeben.
Entscheidung: Welche Arten von Fotopapier gibt es und welche ist die richtige für dich?
Grundsätzlich kann man zwischen drei Arten von Fotopapieren unterscheiden:
- Glossy
- Seidenmatt
- Matt
Diese drei Arten unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Oberflächenstruktur. Je nachdem, wie du deine Bilder präsentieren willst und wie groß diese sein sollen, kommt ein anderes Fotopapier in Frage.
Auch Sofortbildkameras erlebten einen Boom und haben mittlerweile generationsübergreifenden Kultstatus erreicht.
(Quelle: heise.de)
Wir möchten dir im folgenden Abschnitt dabei helfen herauszufinden, welches Papier am besten zu deinen Fotos passt. Dabei gehen wir genauer auf deren Besonderheiten ein und stellen die Vorteile und Nachteile übersichtlich dar.
Was zeichnet glossy Fotopapier aus und worin liegen dessen Vorteile und Nachteile?
Glanzpapier zeichnet sich durch seine sehr glatte und reflektierende Oberfläche aus. Dadurch erscheinen deine Bilder kontrastreicher und strahlen stärker.
Mit dem Papiertyp Glossy kannst du sogar die kleinsten Bilddetails herausarbeiten, um so die Schärfe deines Fotos optimal wiedergeben zu können. So eignen sich hochglänzende Fotopapiere gut für hochwertige Bilder, bei denen Farbe und Details im Vordergrund stehen.
Die Kehrseite ist, dass dadurch Bildfehler leichter aufgedeckt werden. So kann zum Beispiel eine leichte Unschärfe eher auffallen, als bei anderen Papiersorten. Außerdem ist diese Papierart anfälliger gegenüber Kratzern und anderen Umwelteinflüssen.
Wenn du vorhast, deine Fotos in größeren Formaten, wie A3+ zu drucken, dann solltest du lieber auf ein anderes Papiermaterial zurückgreifen. Warum das so ist, erfährst du im nächsten Absatz.
Was zeichnet seidenmattes Fotopapier aus und worin liegen dessen Vorteile und Nachteile?
Seidenmatt ist der Mittelweg zwischen Matt und Glossy. Die Oberflächenstruktur ist nicht ganz so glatt wie bei der Hochglanzvariante und nicht ganz so rau wie bei dem matten Fotopapier. Dadurch werden Reflexionen auf deinem Bild verringert, aber es geht auch ein wenig Schärfe verloren.
Seidenmatt eignet sich gut für größere Druckformate, wie zum Beispiel A3+. Im Gegensatz zur Hochglanzalternative lässt diese Papiervariante die Farben weniger „leuchten“.
Allerdings werden störende Reflexionen vermieden. Dadurch ist es möglich, deine Lieblingsfotos in größeren Formaten auch bei schlecht einfallenden Licht zu bewundern.
Die Einbußen in den kleineren Details sind somit auch nur halb so schlimm. Da du bei größeren Drucken einen größeren Betrachtungsabstand hast, wirkt dein Bild generell wieder schärfer.
Was zeichnet mattes Fotopapier aus und worin liegen dessen Vorteile und Nachteile?
Mattes Fotopapier ist mit einer feinen Oberflächenstruktur versehen. So wird das auftreffende Licht gestreut und Reflexion werden vermieden. Dadurch ist es dir in allen Lichtsituationen möglich, dein Bild ohne Spiegelungen zu betrachten.
Zudem zeichnet sich dieses Papier durch seine äußerst hohe Resistenz gegenüber Kratzern und Fingerabdrücken aus. Die Kehrseite dieser Besonderheit ist, dass die Farben in deinem Bild nicht so intensiv leuchten und weniger Kontrast aufweisen.
Mattes Papier eignet sich gut für Fotos mit leichten Bildfehlern, da diese dem Betrachter nicht so schnell auffallen. Das heißt jedoch nicht, dass diese Fotopapiersorte für schlecht abgelichtete Bilder gedacht ist. Denn auch beim Fine Art Printing kommt mattes Fotopapier zum Einsatz. Es eignet sich aufgrund der fehlenden Reflexionen sehr gut für besonders große Drucke.
Generell gilt: Je größer deine Bilddrucke sind, desto weniger können Spiegelungen vermieden werden.
Du kannst diese Papiervariante auch gezielt verwenden, um eine bestimmte Stimmung in deinen Fotos zu vermitteln. Zum Beispiel eignen sich Bilder mit entsättigten Farben oder Fotos im Retrolook gut für mattes Papier.
Letztendlich ist es Geschmacksache, für welches Fotopapier du dich entscheidest. Hinzu kommt, dass je nach Motiv ein anderes Papier besser geeignet ist.
Falls du dir nicht sicher bist, ob du zu Glossy, Seidenmatt oder Matt greifen sollst, kann dir ein Probedruck mit zwei bis drei deiner Lieblingsfotos auf den jeweiligen Papiersorten auf jeden Fall weiterhelfen.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Fotopapier vergleichen und bewerten
In diesem Abschnitt stellen wir dir Faktoren vor, anhand welcher du Fotopapier vergleichen und bewerten kannst. Mit diesen Kriterien fällt es dir leichter, dich durch den Dschungel der Fotopapiere auf dem Markt zu schlagen, und das perfekte Fotopapier für dich und deine Bedürfnisse zu finden.
Die Kriterien im Überblick:
- Formate
- Stärke
- Oberfläche
- Druckerkompatibilität
- Packungsinhalt
Wie die einzelnen Kaufkriterien interpretiert und bewertet werden sollen, kannst du in den folgenden Abschnitten nachlesen.
Formate
Das Format ist natürlich eines der ersten Kriterien beim Kauf von Fotopapier. Oft suchst du gezielt nach einem bestimmten Format für ein bestimmtes Bild oder Foto.
Für die meisten Tintenstrahldrucker ist ein A4 Format am beliebtesten, je nach bedarf kann dieses schließlich zugeschnitten werden.
Das A4 Format ist auch am schnellsten erhältlich, viele Supermärkte führen Fotopapier/Spezialpapier in diesem Format in ihrem Sortiment.
Für einige Drucker wie der Canon Selphy ist die Auswahl des Formates etwas eingeschränkt. Maximales Bildformat ist hier 10 x 15 cm, außerdem sind auch kleinere Sticker-Sheets für diesen Drucker erhältlich.
Zink-Drucker haben nur ein festes Format welches gedruckt werden kann, hier fällt also dieses Kriterium beinahe schon weg.
Das Format des Bildes spielt vor allem dann eine Rolle, wenn du deine Fotos in einem Fotoalbum sammeln möchtest, da diese teilweise spezielle Formate erfordern.
Stärke
Mit Stärke ist die dicke des Papiers gemeint, dieser wird immer in Gramm pro Quadratmeter gemessen und mit g/m² angegeben. Hier zählt: je höher die Zahl desto Dicker das Papier. Fotopapier ist in allen möglichen Stärken erhältlich, von 160 g/m² bis zu 300 g/m² kannst du alles finden.
Was genau du für deine Zwecke brauchst, ist dir überlassen. Möchtest du für eine Collage, ein Portfolio, eine Bewerbungsmappe oder ähnliches etwas ausdrucken, brauchst kein allzu dickes Papier.
Für ein Foto, klassisch im 10 x 15 cm Format, lohnt es sich sehr dickes Papier; sicher ab 200 g/m² zu verwenden. Dies gibt dem Foto das Gewicht und den Look eines analog entwickelten Bildes.
Nicht jeder Drucker kann sehr dickes Papier gut einziehen! Überprüfe vor dem Kauf kurz, welches die maximale Papierstärke für deinen Drucker ist, sollte jeweils in der Anleitung stehen. So vermeidest du lästigen Papierstau.
Oberfläche
Die Oberfläche von Fotopapier / Spezialpapier ist in matt, seidenmatt und glänzend erhältlich. Hier wirst du auf verschiedene Wörter stoßen; perlmatt, glossy, high gloss etc. diese gehören aber alle in diese drei Kategorien. Matt und Seidenmatt sind in der Oberfläche etwas nachgiebiger und sehen sehr edel aus. Auch wirken Farben anders wenn auf solchem Papier gedruckt.
Eine glänzende, oder glossy, Oberfläche ist für Fotos besonders beliebt. Hier ist es wieder ein Ziel, den analogen Fotos so nah wie möglich zu kommen. Diese wurden überwiegend glänzend oder seidenmatt entwickelt. Eine glänzende Oberfläche ist aber auch sehr anfällig für Fingerabdrücke oder Kratzer.
Druckerkompatibilität
Die Druckerkompatibilität ist der erste und wichtigste Punkt den du ansehen musst wenn du Foto- oder Spezialpapier kaufen möchtest. Wenn du einen Tintenstrahldrucker hast, hast du es ganz einfach.
Fast alle herkömmlichen Foto- oder Spezialpapiere die zum Beispiel In Supermärkten erhältlich sind, können ohne Probleme mit einem Tintenstrahldrucker verwendet werden. Oft heißt solches Papier Inkjet-Papier.
Falls du einen Thermosublimationsdrucker hast, einen Canon Selphy zum Beispiel, musst du schon etwas besser schauen. Foto- oder Spezialpapier welches mit Thermosublimationsdruckern verwendet werden kann ist nicht ganz so einfach erhältlich. Zudem gibt es nur eine sehr begrenzte Auswahl an solchem Papier.
Für Zink-Drucker muss zwingend das passende Papier benutzt werden. Hast du also einen HP Sprocket, kannst du wirklich nur das HP ZINK PHOTO PAPER benutzten. Auch hier wird für solche Drucker dieses Kriterium schnell mal irrelevant, ohne (Aus)Wahl keine Qual.
Packungsinhalt
Der Packungsinhalt ist bestimmt nicht der wichtigste Punkt, aber ein gutes Preis-Leistungsverhältnis ist immer ein wichtiger Punkt. Meist kommt solches Papier in Packungen mit mindestens 20 und maximal 100 Blätter.
Einige wenige gibt es auch nur mit 10 Blättern. Wenn du dir nicht ganz sicher bist, welches Papier du für welche Bilder benutzen möchtest, sind kleine 10er Packungen doch sehr praktisch.
Das erlaubt es dir, verschiedene Marken und Oberflächen auszuprobieren ohne gleich ein 20er oder sogar 50er Packung kaufen zu müssen. Wenn du viele Bilder oder Fotos drucken möchtest, sind große 100er Packungen dafür sehr praktisch und du sparst auch noch etwas Geld.
Für Zink-Drucker sind die meisten Nachfüll Packungen mit 10 Blatt Papier erhältlich. Der Kodak KPM-210B ist hier auch wieder die große Ausnahme, dieser kleine Drucker benötigt nicht nur Papier sondern ganze Cartridges inklusive Patrone die ausgewechselt werden. Die sind auch in Packungen mit bis zu 50 Stück erhältlich.
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Fotopapier
Zum Schluss möchten wir dir noch ein paar wichtige Fragen rund um das Thema Fotopapier und dessen Verwendung beantworten.
Du erfährst, wie Fotopapier angewendet wird und wie lange es das spezielle Papier schon gibt.
Wie wird Fotopapier angewendet?
Da Fotopapier in den meisten Fällen nur auf einer Seite beschichtet ist, kommt oft die Frage, wie genau das Papier denn in den Papiereinzug rein muss. Hier gibt es nun keine definitive Antwort da dies bei jedem Drucker / Hersteller anders sein kann.
Am besten machst du einen Test; nimm dir ein Blatt Normalpapier und mache ein Zeichen darauf zum Beispiel Ein Pfeil in Richtung des Papiereinzugs auf der oben liegenden Seite des Papiers. Drucke etwas aus und schau dir an, wo das Zeichen und wo der Ausdruck ist. So kannst du feststellen, wie genau dein Drucker das Papier einzieht und wie du dein Fotopapier reinlegen musst.
Wichtig bei der Anwendung von Fotopapier sind die Einstellungen am PC oder Drucker. Stelle sicher das, wenn möglich, das Richtige Papier ausgewählt wurde. So kann sich der Drucker anpassen und allfällige Einstellungen machen. Auch das Format des Papiers kann meist eingestellt werden, das sorgt ebenfalls für das best mögliche Ergebnis.
Wie lange gibt es Fotopapier schon?
Fotopapier oder in diesem Fall gestrichenes Papier wurde schon im alten China und in Arabien verwendet. Damals wurden Stärke und Mineralien verwendet die von Hand auf das Papier gestrichen wurden.
Wusstest du, dass bis zum 17. Jahrhundert das Bild der Kamera nicht auf Papier gezeichnet wurde?
1685 wurde ein Spiegel zur Ablenkung des Lichtstrahls erfunden, der es möglich machte, das Abbild auf Papier zu zeichnen.
In 1866 wurde in Dresden die Streichfarbe erstmals Maschinell mit Walzen auf Papier aufgetragen und dann mit Bürsten verrieben und geglättet. Seither wurde die Technik immer weiter entwickelt und verfeinert.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://photographylife.com/guide-photographic-photo-paper
[2] http://de.academic.ru/dic.nsf/technik/17006/Papiersorten
[3] https://www.druckerpatronenexpress.de/ratgeber/papierkunde-grundlagen-zum-fotopapier/
[4] https://www.prophoto-online.de/digitalfotografie/inkjet-photopapiere-schichtarbeit-10000819
(Bildquelle: 123rf.com / ©lenta, 2613395)