
Unsere Vorgehensweise
Wenn du einen Quittungsdrucker für dein Unternehmen kaufen möchtest, bist du hier genau richtig. Quittungsdrucker sind unverzichtbar für jedes Unternehmen, das Rechnungen und Quittungen für Kunden ausdrucken muss.
Bei der großen Auswahl auf dem Markt kann es schwierig sein, den richtigen Drucker für dich zu finden. In diesem Artikel erklären wir dir, worauf du beim Kauf eines Quittungsdruckers achten musst, welche verschiedenen Druckertypen es gibt und welche Funktionen du beachten solltest. Außerdem geben wir dir einige Tipps und Tricks, die dir helfen, die beste Entscheidung für dein Unternehmen zu treffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Quittungen werden häufig mit Hilfe eines Thermodirektdruckers ausgedruckt. Hierbei handelt es sich um ein direktes Druckverfahren ohne Umweg über z.B. Thermotransferfolie.
- Quittungsdrucker gibt es in allen Preisklassen. Für die tägliche Anwendung solltest du allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen, um eine gute Druckqualität zu bekommen.
- Eine Quittung ist eine Empfangsbestätigung für den Erhalt einer Leistung. Diese ermöglicht es dem Schuldner zu beweisen, dass die dazugehörige Forderung, die aus einem gegenseitigen Schuldverhältnis resultiert, erfüllt worden ist.
Quittungsdrucker Test: Favoriten der Redaktion
- Der beste Quittungsdrucker mit USB-Anschluss
- Der beste WiFi-Quittungsdrucker
- Der beste Quittungsdrucker mit Thermodirekt-Drucktechnik
- Der beste Quittungsdrucker mit Bluetooth
Der beste Quittungsdrucker mit USB-Anschluss
Der Epson Quittungsdrucker hat Maße von 140 x 199 x 146 mm, was ihn zu einem handlichen und kompatiblen Drucker macht – durch sein Design kann man das Gerät flexibel und vielseitig einsetzen. Der Thermodrucker verfügt über einen USB 2.0 Anschluss und über eine serielle Schnittstelle.
Dadurch entstehen Datenraten von 480 Mbit/s. Dies ermöglicht die Verwendung von Festplatten und anderen Geräten und es entsteht eine schnellere Datenübertragung. Zudem hat der Quittungsdrucker hat eine 203 x 203 dpi Auflösung. Die Druckgeschwindigkeit dieses Thermodruckers beläuft sich auf 200 mm/s.
Der beste WiFi-Quittungsdrucker
Dieser Quittungsdrucker hat eine besonders schnelle Druckgeschwindigkeit von 300 mm/sek und funktioniert sowohl per USB als auch per WIFI. Zudem werden deine Quittungen nach dem Ausdruck automatisch geschnitten.
Du kannst deinen Quittungen sogar durch Konfiguration dein eigenes Firmenlogo hinzufügen. Verwendet werden kann der Quittungsdrucker mit einem 80 mm Thermopapier.
Der beste Quittungsdrucker mit Thermodirekt-Drucktechnik
Die Maße dieses Quittungsdruckers liegen 20,4 x 14,2 x 13,2 cm, was ihn zu einem handlichen und kompatiblen Drucker macht. Der Thermodrucker verfügt über einen USB 2.0 Anschluss. Dadurch entstehen Datenraten von 480 Mbit/s. Zudem hat der Drucker eine 300 x 300 dpi Auflösung.
Zusammenfassend sind das überdurchschnittliche Werte in Breite und Geschwindigkeit für einen Thermodrucker. Wenn du also großen Wert auf einen der beiden Faktoren legst, bist du bei mit diesem Drucker gut bedient.
Der beste Quittungsdrucker mit Bluetooth
Bei diesem Quittungsdrucker handelt es sich um eine mobile Variante, der per Bluetooth funktioniert und somit wunderbar auch für Quittungen für Arbeiten im Freien verwendet werden kann. Mit den Maßen ist er zudem auch klein und handlich und kann überall problemlos verstaut werden.
Die Geschwindigkeit beim Drucken ist mit 70 mm/sek zwar langsam, jedoch wird das Gerät auch per Batterie betrieben. Zudem verfügt der Drucker auch über eine USB Schnittstelle. Die Druckbreite der Quittungen liegt bei 48 mm.
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du einen Quittungsdrucker kaufst
Was sind Quittungen und wozu dienen sie?
Der Gläubiger ist auf Verlangen des Schuldners verpflichtet, eine Quittung gegen Empfang einer Leistung auszustellen (§ 368 BGB). Allerdings hat der Schuldner die Kosten für die Quittung zu tragen (§ 369 Abs. 1 BGB).
Der Begriff geht auf das veraltete Wort „quitt“ zurück. Dies bedeutet so viel wie „nicht mehr in Schuld gegenüber jemandem“ oder „einer Sache verlustig, nicht mehr in Besitz von etwas“
Kassenbons werden umgangssprachlich häufig als Quittungen bezeichnet und werden verwendet, um eine Bezahlung eines Einkaufs oder einer Dienstleistung zu bestätigen. Sie erfüllen jedoch in der Regel nicht das vorgenannte Schriftformgebot einer Quittung, sondern zählen zu den Kleinbetragsrechnungen.
Welche Pflichtangaben müssen auf Quittungen gemacht werden?
- Name des Quittungsempfängers
- Ausstellungsdatum und -ort
- Art und Menge des Produkts bzw. der Dienstleistung
- Steuerbetrag und Steuersatz
- Bruttopreis, in Zahlen und Worten
Quittungen sind also inhaltlich deutlich knapper als Rechnungen. Aus diesem Grund kann eine Quittung auch keine ordentliche Rechnung ersetzen.
Wie viel kostet ein Quittungsdrucker?
Wo kann ich einen Quittungsdrucker kaufen?
Für Arbeitgeber, die für Ihre Firma einen Drucker erwerben wollen, findet sich im Internet ebenfalls eine große Auswahl. Unseren Recherchen nach werden im Internet derzeit am meisten Quittungsdrucker in Deutschland über amazon.de und ebay.de verkauft.
Entscheidung: Welche Arten von Quittungsdruckern gibt es und welche ist die richtige für dich?
Grundsätzlich kann man zwischen drei Arten von Quittungsdruckern unterscheiden:
- Thermodirektdrucker
- Nadel-Quittungsdrucker
- Tintenstrahl-Quittungsdrucker
Aufgrund der unterschiedlichen Anwendungsbereiche und der eigenen Vorliebe eignet sich ein bestimmter Quittungsdrucker am besten für dich und deinen Bedarf. Dadurch und aufgrund der Tatsache, dass nicht jeder Quittungsdrucker-Typ gleich ist, ergeben sich unterschiedliche Vorteile und Nachteile in der Verwendung.
Wir möchten dir deshalb die unterschiedlichen Typen im folgenden Abschnitt näherbringen und dir dabei helfen herauszufinden, welcher Quittungsdrucker der richtige für dich ist. Dazu stellen wir dir die oben genannten Arten genauer vor und stellen übersichtlich dar, worin genau ihre Vorteile und Nachteile liegen.
Wie funktioniert ein Thermodirektdrucker und worin liegen seine Vorteile und Nachteile?
Wie es der Name schon nahelegt, handelt es sich hier um ein direktes Druckverfahren, ohne Umweg über zum Beispiel Thermotransferfolie. Der Druckmechanismus selbst besteht lediglich aus einer angetriebenen Walze, die das Papier an einer Heizleiste mit hunderten Heizelementen, den Druckpixeln, vorbeiführt.
Durch die punktuelle Erhitzung wird das thermo-sensitive Papier geschwärzt und somit entsteht das Druckbild. Die Hitze kommt aus Heizelementen im Druckkopf eines Thermodirekt Druckers, der in direktem Kontakt mit dem Thermopapier steht. Diese erhitzen die Stellen des Thermopapiers, die bedruckt werden sollen.
Das Thermopapier besitzt eine hitzeempfindliche Beschichtung auf der zu bedruckenden Seite und ist somit ganz speziell für den Thermodirektdruck entwickelt worden. Diese Schicht enthält vor allem Farbstoffe, die durch die Hitze ‚aktiviert’ werden – das Thermopapier färbt sich an den entsprechenden Stellen schwarz und ein Druckbild entsteht.
Der einfache Aufbau reduziert Anschaffungskosten und die Störanfälligkeit. Außerdem kommen Geräte für den Papierrolleneinsatz, vom Nachfüllen der Papierrolle abgesehen, zuverlässig ohne jegliche Wartung aus.
Dadurch ist auch der wetterfeste Einsatz im Außenbereich und sehr kompakte Bauformen möglich. Moderne Thermodirektdrucker erreichen eine Lebensdauer von bis zu 100 Kilometer Papierdurchlauf und somit circa zehn bis 30 mal mehr, als zum Beispiel ein Nadeldrucker. Zudem erreicht der Thermodrucker hohe Druckgeschwindigkeiten.
Mit einem Thermodruckkopf bzw. einer Thermoleiste wird dabei direkt auf ein thermosensitives Spezialpapier gedruckt, welches sich bei Erhitzung schwärzt. Die Ausdrucke sind meist einfarbig. Gegebenenfalls kommt auch dichromatisches Papier mit zwei verschiedenen Farben unterschiedlicher Temperaturempfindlichkeit zur Anwendung.
Klassisches Thermopapier ist unter anderem licht- und temperaturempfindlich. Bei Auswahl geeigneter Thermopapiere sind bei licht- und hitzegeschützter Lagerung die Ausdrucke jedoch auch nach vielen Jahren noch lesbar.
Heutiges Papier zeigt außerdem deutlich verbesserte Resistenz gegen Umwelteinflüsse. Dies wird zum Teil durch Aufbringen einer Schutzschicht, aber auch durch verbesserte Rezepturen erreicht.
Wie funktioniert ein Nadel-Quittungsdrucker und worin liegen seine Vorteile und Nachteile?
Der erste Quittungsdrucker-Typ, den wir dir in diesem Vergleich vorstellen möchten, ist der sogenannte Nadel-Quittungsdrucker. Der Name dieses Quittungsdrucker-Typs kommt durch die Technik, die er im Rahmen des Druckens verwendet. Bei einem Nadeldrucker schlagen Nadeln auf ein Farbband, welches dadurch die Farbe auf das Papier überträgt und somit druckt.
Erwähnenswert ist an dieser Stelle, dass du jegliches Papier zum Drucken verwenden kannst und, dass Durchschläge sofort mitgedruckt werden können. Allerdings ist ein solcher Quittungsdrucker-Typ nicht mehr allzu modern und ist eher etwas für Liebhaber, da er nicht besonders schnell arbeitet.
Außerdem ist die Technik im Vergleich zu Tintenstrahl-Quittungsdrucker veraltet, da ein Farbband verwendet wird und nicht einfach Tinte. Zudem ist die Erstellung eines Bons oder einer Quittung deutlich lauter, als die Erstellung einer Rechnung mit einem Tintenstrahl-Quittungsdrucker.
Wie funktioniert ein Tintentstrahl-Quittungsdrucker und worin liegen seine Vorteile und Nachteile?
Der zweite Quittungsdrucker-Typ, den wir dir in diesem Vergleich vorstellen möchten, ist der sogenannte Tintenstrahl-Quittungsdrucker, der deutlich moderner als der Nadel-Quittungsdrucker arbeitet und somit weitere attraktive Funktionen bietet, die die Konkurrenz nicht vorzuweisen hat.
Durch das Einsetzen unterschiedlicher Tinten kannst du mit einem Tintenstrahldrucker auch farbig drucken. Wenn du also ein farbiges Logo auf deine Rechnung drucken möchtest, dann bist du mit einem Tintenstrahl-Quittungsdrucker besser bedient, als mit einem Nadel-Quittungsdrucker.
Auch beim Drucken mit diesem Quittungsdrucker ist kein spezielles Papier notwendig, sondern ganz normales Druckerpapier. Bei diesem Quittungsdrucker müssen jedoch die Tintenpatronen gewechselt werden, die in bestimmten Abständen neu angeschafft werden müssen. Auch der Wartungsaufwand bei einem solchen Gerät ist relativ hoch.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Quittungsdrucker vergleichen und bewerten
Im Folgenden möchten wir dir zeigen, anhand welcher Faktoren du Quittungsdrucker vergleichen und bewerten kannst. Dadurch wird es dir leichter fallen, dich zu entscheiden, ob ein Produkt für dich geeignet ist oder nicht.
Zusammengefasst handelt es sich dabei um:
- Design
- Anschlüsse
- Auflösung
- Druckbreite/ Druckgeschwindigkeit
In den nachfolgenden Absätzen kannst du jeweils nachlesen, was es mit den verschiedenen Kaufkriterien auf sich hat, und wie du diese einordnen kannst.
Design
Beim Kauf eines Quittungsdruckers spielt das Design eine maßgebliche Rolle. Hierzu zählen vor allem die Farbe, die Abmessungen des Geräts und das Gewicht.
Die meisten Thermodrucker kannst du in dezenten Farben erwerben. So sind sie meistens schwarz, grau oder weiß. Außerdem sind die meisten Drucker eher klein und kompakt konstruiert. Dies hat den Vorteil, dass die Geräte in Gastronomie oder Handel weniger auffallen.
Dadurch, dass die Geräte eher kompakt konstruiert sind, bewegt sich das Gewicht ebenfalls in einem niedrigen Rahmen. So wiegen die meisten Thermodrucker so zwischen 500 Gramm und 1,7 Kilogramm. Dies macht es dir möglich, die Geräte mitzunehmen und an unterschiedlichen Orten zu benutzen.
Anschlüsse
Eine Druckerschnittstelle ist der physikalische Anschluss über den Druckdaten vom Computer übertragen werden. Das Datenprotokoll, also die Art der Datenübermittlung, ist zwar meist durch die Schnittstelle vorgegeben, die Druckdaten können aber trotzdem, je nach Drucker und Software, sehr unterschiedlich aufbereitet sein.
Zusammengefasst handelt es sich hierbei um:
- USB
- LAN / WLAN
- Bluetooth
- Serielle Schnittstelle
USB steht für Universal Serial Bus und ist seit Mitte der 90er Jahre sehr weit verbreitet. Es gibt heutzutage praktisch keinen Computer mehr ohne USB-Anschluss. 2000 wurde USB 2.0 spezifiziert und dadurch entstanden Datenraten von 480 Mbit/s.
Dies ermöglichte die Verwendung von Festplatten und anderen Geräten. USB 2.0 brachte viele Neuerungen für den Endverbraucher, Geräte die diesen Standard unterstützten kamen 2002 auf den Markt und brachten schnellere Datenübertragungen.
Ein Local Area Network (LAN) ist nichts anderes als das kabelgebundene Netzwerk in einer Firma oder Wohnung. Oft wird es auch Ethernet genannt. Wireless Local Area Network ist die Funkvariante des LAN. Es ist sehr weit verbreitet bei Laptops und Internetroutern.
Drucker mit WLAN verhalten sich im Prinzip wie LAN-Drucker, nur dass die Daten per Funk statt per Kabel übertragen werden. Der Vorteil liegt in der sehr großen Freiheit bei der Aufstellung des Druckers oder sogar Bewegungsfreiheit bei Mobildruckern. Die Nachteile liegen bei der Störanfälligkeit der Funktechnik.
Bluetooth ist eine Funktechnik für kurze Distanzen und wird vor allem zum Koppeln mit Peripheriegeräten wie beispielsweise Tastaturen verwendet. Die Reichweiten liegen dabei, je nach verwendeter Geräteklasse, zwischen einem und 100 Metern. Bei Bluetooth ist die Datenübertragungsgeschwindigkeit noch einmal deutlich langsamer als bei WLAN.
Die serielle Schnittstelle beschreibt eigentlich eine Art der Datenübertragung, keine Schnittstelle. Der Begriff wird aber meist synonym für die RS-232 Schnittstelle verwendet. Wir zeigen dir hier Quittungsdrucker mit verschiedenen Anschluss-Ausführungen. Welche Option hier die Richtige für dich ist, hängt davon ab, wofür du den Thermodrucker nutzen willst.
Hier nochmal die wichtigsten Informationen in einer kleinen Tabelle zusammengefasst:
Typ | Funktion |
---|---|
USB | Seit 2002 auf dem Markt schnellere Datenübertragung durch USB 2.0 |
LAN/WLAN | Daten werden per Funk statt Kabel übertragen |
Serielle Schnittstelle | Eine Art der Datenübertragung |
Auflösung
Die Druckauflösung ist ein Maß für die Qualität eines Druckers. Man spricht auch von der Punktdichte. Umso höher die Auflösung ist, desto schärfer ist das Druckbild.
Die Druckauflösung kann in verschiedenen Einheiten angegeben werden. Geläufig sind
- dpi – dots per inch, Punkte pro Zoll
- lpi – lines per inch, Linien pro Zoll
- ppi – pixels per inch, Pixel pro Zoll
Die bei weitem gängigste Einheit ist jedoch DPI. Hat der Drucker unterschiedliche Auflösungen für Quer- und Längsrichtung, spricht man von einer asymmetrischen Auflösung. In diesem Fall müssen immer zwei Werte angegeben werden, zum Beispiel 200 dpi x 300 xpi. Asymmetrische Auflösungen kommen bei allen hier vorgestellten Druckern vor.
Druckbreite / Druckgeschwindigkeit
Die Druckbreite beschreibt die Breite des Papiers, das ein Drucker bedrucken kann. Die Druckgeschwindigkeit ist ein Messwert für die Leistungsfähigkeit von digitalen Druckern.
Bei Druckern, die Endlosrollen bedrucken, wird die Angabe über die Druckgeschwindigkeit oft in Millimeter pro Sekunde angegeben. In der Praxis hängt die Druckgeschwindigkeit von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören das zu druckende Motiv, aber auch die Geschwindigkeit des Rechners und der verwendeten Druckerschnittstelle.
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Quittungsdrucker
Woher kommt der Ausspruch „Ist gebongt“?
Der Ausspruch „Ist gebongt“ ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für Zustimmung, etwa mit der Bedeutung „Das geht in Ordnung“ oder „Habe ich verstanden“. Die Herkunft des Wortes bezieht sich auf die Aufnahme eines Artikels auf den Kassenbon oder die Eingabe bei einer Registrierkasse.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] Körner S.: Kassenbonsprache. In: Freio 5: Zettel (Winter), 2013.
[2] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bisphenol-a-in-kassenzetteln-ia.html
Bildquelle: pixabay.de / sabinevanerp